Bereits in der Grundschule wusste ich das ich Künstlerin werden wollte. Später, als es um die Berufswahl ging war dieses „Wissen“ immer noch vorhanden und mein Lehrer, der mich wohl lieber in einer geregelten Lehre gesehen hätte, meinte, dass ich nach den Sternen greifen würde. Ein utopischer Berufswunsch?

Mit 16 besuchte ich dann den Vorkurs an der Schule f. Gestaltung in Basel um danach an der Kunstschule in Umea (Schweden) und an der Fachhochschule für Kunst und Mediendesign Zürich den Sternen nahe zu sein.
Nach einem Abstecher in den Erwerb eines Brotjobs – wie man so schön sagt-  und der Erkenntnis, dass das Verdrängen der Kunst aus meinem Leben ein nicht endenden Winter werden liess, war es Zeit, mich wieder dem Strahlen der Sterne zu widmen.

Die Gewissheit, dass es einen Weg gibt, den ich für mich gehen muss um meine Ziele zu erreichen, treibt an, fordert und schärft den Blick.

Das Ziel; Meisterklasse zu erreichen um meine Bilder gebührend auf die Leinwand bringen zu können.

Nimmersatt.
Fortwährend.

 

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