Annika Schick wurde 1983 in einem kleinen Dorf im Kanton Schaffhausen geboren und entdeckte schon in ihrer Kindheit eine tiefgreifende Leidenschaft für die bildende Kunst. Der Wunsch, Künstlerin zu werden, begleitete sie stets als ihr grösstes Ziel. Nach dem Vorkurs an der Kunsthochschule Basel absolvierte sie einen Grundkurs an der Kunstakademie in Nordschweden, bevor sie ihr Studium an der F+F in Zürich aufnahm. Ihre künstlerische Entwicklung erfuhr weitere Impulse durch die Teilnahme an der Skulpteurklasse der Kunstakademie in Florenz und das Erlernen des Steinbildhauens an der Scuola di Scultura in Peccia, Schweiz.
Aktuell widmet sich Annika Schick dem Studium „literarisches Schreiben“, welches es ihr ermöglicht, vermehrt Texte in ihre künstlerischen Arbeiten zu integrieren. Diese Verschmelzung von Bild und Wort reflektiert ihr Bestreben, Kunst in ihrer vielfältigsten Form auszudrücken und erlebbar zu machen.
Seit 2018 ist sie Mitglied der Künstlervereinigung Zürich. Ihre Werke fanden auf zahlreichen Ausstellungen Beachtung, darunter die jurierte Jahresausstellung des Künstlervereins Zürich 2024 und die FATart Kunstmesse in Schaffhausen 2023. Außerdem nahm sie an der 3. europäischen Biennale realistischer und visionärer Kunst im Breisgau teil und war in verschiedenen bedeutenden Gruppenausstellungen vertreten, die ihre Vielseitigkeit und ihr Engagement in der Kunstszene unterstreichen.
Annika Schick verbindet in ihrem Schaffen unterschiedliche künstlerische Disziplinen und verleiht ihren Arbeiten eine einzigartige narrative Dimension, in der sich Bild und Text ergänzen. Ihr künstlerischer Werdegang ist von einem unermüdlichen Streben nach Können geprägt, ganz nach dem Wort Kunst, das von „Können“ abgeleitet ist.